Wolfgang Egger
Wolfgang Egger

Ich bin diplomierter psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger und war als solcher in verschiedenen Bereichen der Psychiatrie tätig: zunächst auf einer psychiatrischen Aufnahme- und Akutstation, dann in einer Abteilung für forensische Psychiatrie, beides in der heutigen Klinik Penzing, Wien (ehem. Otto Wagner Spital). Danach war meine Tätigkeit die pflegerische Leitung einer Allgemein Psychiatrischen Station in der Klinik Landstraße, Wien (ehem. Rudolfstiftung).

Die Weiterbildung zum Trainer und Berater für Sicherheits- und Deeskalationsmanagement schloss ich 2004 ab.

Erfahrungen:

  • Referate bei Veranstaltungen (Info-Event der Krankenpflegeschulen, Fond Soziales Wien, …)
  • Vorträge bei diversen Kongressen im In- und Ausland (bei der österreichischen Gartenbau-Gesellschaft, bei den Steinhof-Symposien, bei den 3-Länder-Kongressen psychiatrische Krankenpflege in Wien und Bielefeld, International Conference on Workplace Violence in the Health Sector in Amsterdam, bei der langen Nacht der Pflege – Wien, …)
  • Schulungen (1-5 Tage) zu den Themen Kriseninterventionen, Sicherheitsmanagement, Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement (verschiedene Kliniken, Spitäler und Pflegeheime in Wien, Salzburg, der Steiermark, im Burgenland und in Niederösterreich, Unfallkrankenhäuser, bei Sicherheitsfirmen, in Rehabilitationsbereichen …)
  • Vortragstätigkeit an der Uni Krems
  • Publikationen zum Thema Sicherheits- und Deeskalationsmanagement

Fachthemen und Schwerpunkte:

  • psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
  • Deeskalations- und Sicherheitsmanagement
  • Kommunikationsgestützte Körperinterventionen
  • Krisenmanagement
  • Deeskalierende Krisenkommunikation
  • herausfordernde Verhaltensweisen in der Langzeitbetreuung
  • das Erleben von Patient*innen
  • ethische Aspekte von Zwangsmaßnahmen
  • Nachbetreuung nach traumatischen Krisen

Meine Artikel auf nags.at

Das Netzbett – Teil 2

Zufriedenheit eines Krankenhausaufenthaltes von Patient*innen in Abhängigkeit verschiedener Zwangsmaßnahmen

Das Netzbett – Teil 1

Das Netzbett und die Gurtenfixierung geben Anlass zur Diskussion, welche Maßnahme schonender für Patient*innen ist.

Kontakt zu unserem Team

Unser Team steht für Fragen jederzeit gerne zur Verfügung und berät welche Art von Kursen am Besten für die spezielle Situation geeignet ist. Der unverbindliche Erstkontakt ist einfach erledigt und dauert nur wenige Minuten. Unser/e Trainer/Trainerin meldet sich dann kurz darauf persönlich per Mail oder Anruf.